Menuebutton
Menü
Mapbutton
Karte
Suchbutton
Suche

Sonderausstellung "Luxus im Wandel der Zeit"

Der Luxus-Begriff hat im Wandel der Zeit längst nicht mehr die pure Bedeutung eines Statussymbols.

Während man im römischen Reich den eigenen Reichtum zur Schau trug und damit seine Macht und Schichtzugehörigkeit zeigte und somit das sozial Trennende elitär betonte, bezieht sich Luxus heute auf einen Lifestyle, das Streben nach Selbstverwirklichung und auf den Wunsch Hochqualitatives zu besitzen, das nicht im Konflikt mit der Natur oder der Würde des Menschen steht.

Die Ausstellung zeigt an Beispielen aus der römischen Antike und der Gegenwart den Wertewandel des Luxusverständnisses

Akzente - Antike trifft Gegenwart

© privat

Ausstellung der Are Gilde im Museum Römervilla

Mit Öffnungsbeginn am 5. April setzen die Werke der Are Gilde besondere Akzente in dem Museum Römervilla. In dem historischen Ambiente dieses Herrenhauses können Gäste die Gegebenheiten des antiken Lebens bestaunen. So standen Mitglieder und Gäste, dem Titel entsprechend, vor dem Wagnis einer Grätsche zwischen dem Gestern und dem Heute. Wie gestaltete sich das Treffen von Antike mit der Moderne durch die Hand, den Geist und die Phantasie der Kunstschaffenden?
Kommen Sie vorbei und schauen Sie selbst!
Die Ausstellung läuft vom 5. April bis zum 16. Juni 2024


Sonderausstellung "Mongolei"

Bilder aus der Ferne

verlängert bis 14. November 2021

Vor über 100 Jahren war Hermann Consten einer der ersten Europäer, der die Mongolei auf seinen Forschungsreisen fotographisch dokumentiert hat. Seine in der Ausstellung der Ahrweiler Roemervilla präsentierten Bilder zeigen die „alte“ Mongolei kurz vor und zu Beginn der Wirren um ihre moderne Staatsbildung. Dabei war Consten mehr als nur ein Beobachter. Er war auch der erste Vermittler, der deutsch- mongolische Beziehungen initiierte.


Sonderausstellung "Inspiration Pompeji"

Wolfgang Kutzner

Inspiration Pompeji

Zeichnung Collage Malerei

10. April bis 27. Oktober 2019

Die antike Malerei übt seit jeher eine Faszination auf den 1956 in Hangelar geborenen, heute in der Eifel lebenden Künstler Wolfgang Kutzner aus. Wie für viele seiner Vorgänger aus verschiedenen Künstlergenerationen ist die Auseinandersetzung mit dem Thema der klassischen Antike ein wesentlicher Baustein seiner Arbeit.

Durch den Einsatz verschiedener Materialien, die collagenhaft in seinen Bildern integriert sind, schafft er spannende Strukturen, denen man sich kaum entziehen kann. Es scheint als würde Wolfgang Kutzner in seiner Malerei zum Archäologen, der seine Bilder nicht malt, sondern freilegt.