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25.11.2022

Zuschuss für neue GrünCard-Partnerbetriebe

Stadt und Kundenbindungssysteme AW e.V. fördern neue Akzeptanzstellen

Gemeinsam mit dem Kundenbindungssysteme AW e.V. möchte die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler weitere reguläre GrünCard-Akzeptanzstellen in der Kreisstadt fördern.

Nach der Flut im vergangenen Jahr hat die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler allen im unmittelbar von der Flut betroffenen Gebiet gemeldeten Bürgerinnen und Bürgern eine GrünCard-Gutscheinkarte in Höhe von 125 Euro zukommen lassen, die noch bis zum 31.Dezember 2022 bei allen teilnehmenden Einzelhandels-, Gastronomie- und Handwerksbetrieben in Bad Neuenahr-Ahrweiler eingelöst werden kann. Bisher konnten darüber bei insgesamt über 90 Gutschein-Partnern rund 2 Millionen Euro eingelöst werden.

„Mit mehr als 20.000 GrünCard-Nutzerinnen und -nutzern ist die Kundenkarte für Bad Neuenahr-Ahrweiler bereits seit über 20 Jahren in unserer Stadt etabliert. Diese Erfolgsgeschichte möchten wir gerne weiter vorantreiben und fördern“, erläutert Guido Orthen, Bürgermeister der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler, und bedankt sich bei Kundinnen und Kunden für die regionalen Einkäufe mit geldwerten Bonuspunkten.

Förderung für Neubetriebe

Gefördert werden nun die ersten zehn Neubetriebe im Jahr 2022. „Wer sich noch in diesem Jahr entscheidet, die Vorteile der regionalen Bonuskarte GrünCard auch im kommenden Jahr nutzen zu wollen, kann die Kosten für die Grundgebühr inkl. Bedienterminal für das erste halbe Jahr im Wert von ca. 300 Euro erstattet bekommen“, führt Patrick Küpper, der erste Vorsitzende des Kundenbindungssysteme AW e.V., weiter aus.

Interessierte Betriebe können sich unter info@gruencard.de über die genauen Konditionen erkundigen und sich die Förderung sichern. Gefördert werden in diesem Jahr die ersten zehn Betriebe. Die Vergabe erfolgt nach Eingang der schriftlichen Interessensbekundung unter zuvor angegebener E-Mailadresse. Die Erstattung der Grundgebühr gilt für die Monate Januar bis einschließlich Juni 2023. Einen zusätzlichen Förderaufruf bzw. eine Anschlussförderung für weitere, neue Akzeptanzstellen stellten beide Parteien auch im nächsten Jahr in Aussicht.