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20.11.2020

Auch in Ramersbach wird derzeit Trinkwasser gechlort

10.02.2021: UPDATE des WVZ Maifeld-Eifel

Update vom 10.02.2021 zur Chlorung des Trinkwassers

Die seit Oktober 2020 notwendige Chlorung im Hochbehälter Engelner Kopf wurde seit Anfang Januar schrittweise kontinuierlich reduziert. Alle mikrobiologischen Kontrollproben waren auch mit reduziertem Einsatz von Chlor ohne Befund und unauffällig. Die Chlorung wurde in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Ahrweiler am 05.02.2021 vorerst eingestellt. Nach Einstellung der Chlorung waren sämtliche mikrobiologischen Wasserproben vom 08.02.2021 ebenfalls ohne Befund und unauffällig. Weitere Untersuchungen des Trinkwassers im Bereich der Verbandsgemeinde Brohltal werden nach wie vor regelmäßig durchgeführt. Nach der Einstellung der Chlordosierung kann es je nach Befundlage erforderlich sein, die Chlorung erneut aufzunehmen. Dies kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.  

Update vom 04.12.2020 zur Chlorung des Trinkwassers

Die mikrobiologischen Kontrollproben vom 30.11.2020 waren unter Chlor alle ohne Befund und unauffällig. Die Chlorung wird nach Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Ahrweiler und dem Hygieneinstitut der Uni Bonn mindestens bis Mitte Januar 2021 weiter fortgesetzt. Die mikrobiologischen Untersuchungen des Trinkwassers im Bereich der Verbandsgemeinde Brohltal werden weiterhin regelmäßig durchgeführt . Die eingesetzte Chlorkonzentration wird täglich kontrolliert. Sie führt zu keiner gesundheitlichen Beeinträchtigung und liegt unter der maximal zulässigen Menge nach der Trinkwasserverordnung. Ein leichter Chlorgeruch kann nicht ausgeschlossen werden. Chlor im Trinkwasser kann der Fauna von Aquarien schaden und ist deshalb zum Auffüllen oder für einen Wasserwechsel des Aquariums nicht geeignet.

Update vom 27.11.2020 zur Chlorung des Trinkwassers

Die mikrobiologischen Kontrollproben vom 23.11.2020 waren unter Chlor alle ohne Befund und unauffällig. Die Chlorung wird nach Vorgaben des Gesundheitsamtes Ahrweiler weiter fortgesetzt. Die wöchentlichen Wasserproben im Bereich der Verbandsgemeinde Brohltal finden weiter statt. Die eingesetzte Chlorkonzentration wird täglich kontrolliert. Sie führt zu keiner gesundheitlichen Beeinträchtigung und liegt unter der maximal zulässigen Menge nach der Trinkwasserverordnung. Ein leichter Chlorgeruch kann nicht ausgeschlossen werden. Chlor im Trinkwasser kann der Fauna von Aquarien schaden und ist deshalb zum Auffüllen oder für einen Wasserwechsel des Aquariums nicht geeignet.

Update vom 20.11.2020 zur Chlorung des Trinkwassers

Die mikrobiologischen Kontrollproben vom 17.11.2020 waren unter Chlor alle ohne Befund und unauffällig. Eine Ursachenforschung der Grenzwertüberschreitungen wird weiter unternommen. Unter anderem wurde inzwischen auch die zweite der beiden Wasserkammern am Hochbehälter Engelner Kopf entleert, vollständig überprüft und gereinigt. Auch hier wurde die Wasserkammer nach der Reinigung beprobt. Sie ist ohne Befund und kann wieder in Betrieb gehen. Die Chlorung wird nach Vorgaben des Gesundheitsamtes Ahrweiler weiter fortgesetzt. Die wöchentlichen Wasserproben im Bereich der Verbandsgemeinde Brohltal finden weiter statt. Die eingesetzte Chlorkonzentration wird täglich kontrolliert. Sie führt zu keiner gesundheitlichen Beeinträchtigung und liegt unter der maximal zulässigen Menge nach der Trinkwasserverordnung. Ein leichter Chlorgeruch kann nicht ausgeschlossen werden. Chlor im Trinkwasser kann der Fauna von Aquarien schaden und ist deshalb zum Auffüllen oder für einen Wasserwechsel des Aquariums nicht geeignet.

Update vom 13.11.2020 zur Chlorung des Trinkwassers im Bereich der Verbandsgemeinde Brohltal

Die mikrobiologischen Kontrollproben vom 10.11.2020 waren unter Chlor alle ohne Befund und unauffällig. Eine Ursachenforschung der Grenzwertüberschreitungen wird weiter unternommen. Unter anderem wurde inzwischen eine der beiden Wasserkammern am Hochbehälter Engelner Kopf entleert, vollständig überprüft und gereinigt. Nach der Reinigung wurde die Wasserkammer beprobt. Sie ist ohne Befund und kann wieder in Betrieb gehen. Nach der Inbetriebnahme der gereinigten Wasserkammer wird die zweite Wasserkammer entleert, überprüft und gereinigt. Die Chlorung wird vorsorglich weiterbetrieben und das Wasserverteilungssystem im Bereich der Verbandsgemeinde Brohltal wird weiter wöchentlich beprobt. Die eingesetzte Chlorkonzentration wird täglich kontrolliert. Sie führt zu keiner gesundheitlichen Beeinträchtigung und liegt unter der maximal zulässigen Menge nach der Trinkwasserverordnung. Ein leichter Chlorgeruch kann nicht ausgeschlossen werden. Chlor im Trinkwasser kann der Fauna von Aquarien schaden und ist deshalb zum Auffüllen oder für einen Wasserwechsel des Aquariums nicht geeignet.

Update des Wasserversorgungs-Zweckverband „Maifeld-Eifel“ vom 06.11.2020:

Die Mikrobiologischen Kontrollproben vom 02.11.2020 waren unter Chlor alle ohne Befund und unauffällig. Eine Ursachenforschung der Grenzwertüberschreitungen wird weiter unternommen. Hierzu wurde eine Wasserkammer vom Hochbehälter Engelner Kopf am 05.11.2020 geleert und mit Unterstützung des Hygieneinstitutes des Universitätsklinikums Bonn überprüft. Es wurden Proben entnommen um festzustellen, ob hierdurch die Verkeimung verursacht wurde. Die Wasserkammer wird gereinigt und eine Wasserprobe entnommen. Wenn diese keine Auffälligkeit aufweist, wird sie wieder in Betrieb genommen. Weitere Beprobungen des Trinkwassers finden wöchentlich statt. Die eingesetzte Chlorkonzentration wird täglich kontrolliert. Sie führt zu keiner gesundheitlichen Beeinträchtigung und liegt unter der maximal zulässigen Menge nach der Trinkwasserverordnung. Ein leichter Chlorgeruch kann nicht ausgeschlossen werden. Chlor im Trinkwasser kann der Fauna von Aquarien schaden und ist deshalb zum Auffüllen oder für einen Wasserwechsel des Aquariums nicht geeignet.

Ursprüngliche Meldung vom 07.10.2020:

Wie der Wasserversorgungszweckverband Maifeld-Eifel (WVZ) mitteilte, wird in den meisten Ortsgemeinden im Brohltal derzeit über das Ortsnetz wieder gechlortes Wasser abgegeben. Dies betrifft auch den Stadtteil Ramersbach, der ebenfalls mit Trinkwasser versorgt wird, das vom WVZ geliefert wird. Grund für diese Maßnahme sind Grenzwertüberschreitungen, die bei Untersuchungen des zuvor ungechlorten Wassers festgestellt wurden.

Die aktuelle Chlorung erfolgt in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt. Die Chlorkonzentration im Ausgang des betreffenden Hochbehälters entspricht der Trinkwasserverordnung und ist gesundheitlich unbedenklich. Das Wasser ist für Aquarien allerdings ungeeignet. Wie der WVZ weiter mitteilte, werden Kontrollproben entnommen.