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17.10.2016

Bürgermeister kam zum „Betriebsstart“ der neuen Kita-Gruppen

Evangelische Kindertagesstätte Arche Noah ist um 30 Kinder angewachsen  

17. Oktober 2016

Bürgermeister Guido Orthen stattete kürzlich der Evangelischen Kindertagesstätte Arche Noah, einen Besuch ab. Und dafür hatte er einen guten Grund: Mit den beiden neuen Kita-Gruppen ist die Einrichtung die im Mehrgenerationenhaus/Haus der Familie beheimatet ist, jetzt auf sechs Gruppen angewachsen

Begrüßt wurde Orthen von Kita-Leiterin Simone Maybaum. Mit dabei auch Presbyteriums-Vorsitzender Rüdiger Humke, Pfarrer Karsten Wächter sowie die Erzieherinnen und die Kinder der Einrichtung, in der ab sofort zusätzlich 14 Kinder unter drei Jahren und 16 Kinder über drei Jahre betreut werden. Natürlich kam der Bürgermeister nicht mit leeren Händen. Eine neue Puppe mit dazugehöriger Tragetasche hatte er als Geschenk mitgebracht. Die Kinder freuten sich sehr darüber und gaben als Dankeschön ein kleines Konzert.


Foto: Bürgermeister Guido Orthen stattete der Kita Arche Noah einen Besuch ab.

„Die Kinder und die Erzieher haben sich bereits gut in den neuen Bereich eingelebt und fühlen sich sichtlich wohl“, sagte Simone Maybaum, die auch das Kita-Konzept erläuterte: Die Erzieherinnen können in 2 Gruppen die 30 jüngsten Kinder, in 2 Gruppen die 40 Kinder im mittleren Altersbereich und in 2 Gruppen die 40 ältesten Kinder der Einrichtung betreuen.

In den neuen Räumlichkeiten sind die 40 ältesten Kinder untergebracht. Sie werden von vier Vollzeitkräften, zwei Teilzeitkräften und einer Anerkennungspraktikantin gefördert – und gefordert. „Aufgrund der Raumlage hat sich die Einrichtung dazu entschieden, hier in einem eher geöffneten Konzept zu arbeiten, in dem die Kinder ihre Selbstbildungspotentiale voll ausschöpfen können“, so die Kita-Leiterin weiter. Dazu wurden die Räume in unterschiedliche Bereiche unterteilt. Dazu zählen neben Bereichen für Bewegungsangebote, Rollenspiel und Experimentieren unter anderem auch ein Spielbereich oder ein Küchenbereich.

Bedeutsam ist bei diesem Konzept auch das Außengelände. Hierzu sagte Bürgermeister Guido Orthen: „Hier wollen wir in naher Zukunft einem angemessenen Außenspielplatzangebot für die nunmehr 110 Kinder gerecht werden.“ Sollten die städtischen Gremien in ihren November-Sitzungen zustimmen, könnte die Fläche östlich des Erweiterungsbaus, wo sich bisher noch Parkplätze befinden, der Kita zugeschlagen werden.