Menuebutton
Menü
Mapbutton
Karte
Suchbutton
Suche

15.08.2011

Bürgermeister empfing Bundesliga-Frauen im Rathaus

Wenige Wochen nach der stimmungsvollen Fußball-WM und kurz vor Beginn der neuen Bundesliga-Saison lud Bürgermeister Guido Orthen die Fußballerinnen des SC07 zum kleinen Empfang ins Rathaus ein. Mit dabei beim Zusammensein im großen Sitzungssaal waren auch SC07-Präsident Bernd Stemmler, der neue Trainer Colin Bell mit seinem Betreuerstab sowie die Fraktionsvorsitzenden und die ehrenamtlichen Beigeordneten der Stadt.

„Wir dürfen stolz sein, dass die SC 07-Damen in der Frauenfußball-Bundesliga vertreten sind,“ sagte Guido Orthen. „Das Team ist ein sportliches Aushängeschild unserer Stadt!“

Basis für gute Ergebnisse und Erfolge seinen neben vielem anderen auch vernünftige Trainingsbedingungen – und gerade die wolle die Stadt optimieren.

In seiner Ansprache wies er auf die derzeit laufenden Umbauarbeiten an der Mittelpunktanlage Apollinarisstadion, wo der bisherigen Tennenplatzes zu einem Kunstrasenplatz umgestaltet wird. Der Bürgermeister ging auch auf die Kostenseite ein: Einschließlich einer neuen Flutlichtanlage kosten die Umbauarbeiten rund 750.000 Euro. Das Land Rheinland-Pfalz hat zur Gesamtmaßnahme einen Zuschuss von 260.000 Euro zugesagt, der Kreis Ahrweiler 25.000 Euro.

Guido Orthen dankte hier dem Stadtrat, der den Weg zum Umbau der Anlage frei gemacht hatte. An die Spielerinnen des SC07 gewandt, sagte er weiter: „Wir leisten also hier unseren Beitrag, doch trainieren müssen Sie weiterhin selbst!“ SC 07-Präsident Bernd Stemmeler, der sich für die Einladung bedankte, versprach den Anwesenden Gästen: „Die Mädels werden der Stadt die Investitionen mit tollen Leistungen danken und sich auch noch mehr in das Leben der Stadt einbringen.“

Jeweils ein kleines Präsent hatte der Bürgermeister noch den beiden WM-Teilnehmerinnen Celia Okoyino da Mbabi und Almuth Schult überreicht. „Damit möchte ich Ihnen Dankeschön sagen – für die vielen spannenden Momente bei der WM, aber auch für das vorbildhafte Auftreten auf und neben dem Platz“, so Orthen.